Neuraltherapie

Neuraltherapie und Injektionen

Was ist die Neuraltherapie ?

Die Neuraltherapie behandelt lokal begrenzte Störungen (z.B. Rückenschmerzen) oder auch allgemeine Störungen (z.B.Magen- Darmerkrankungen) mithilfe der Einbringung eines Lokalanästhetikums oder eines homöopathischen Präparats. Um das Verdauungssystem zu umgehen und schneller sowie schonender ohne Wirkungsverlust an den Zielort zu gelangen, kann ein Medikament mit einer Injektion eingebracht werden. Je nach Notwendigkeit und Beschwerdebild stehen die folgenden Arten der Injektion zur Auswahl:


  • Injektion in die Haut (sog. "Quaddeln")
  • Injektion unter die Haut (subkutan)
  • Intramuskuläre Injektion
  • Intravenöse Injektion


Folgende Arzneimittel können appliziert werden:


  • Lokalanästhetikum 
  • Homöopathische Mittel je nach Beschwerdebild zur Injektion

Neuraltherapie mit einem Lokalanästhetikum

Die Quaddeltherapie ist eine schmerzstillende Maßnahme im Rahmen der Neuraltherapie und basiert auf der intrakutanen  Injektion eines Lokalanästhetikums.

Ziel dieser Therapie ist die Unterbrechung eines Schmerzgeschehens im Rahmen von akuten Schmerz- und Entzündungsprozessen, vor allem angewendet bei schmerzhaften Verhärtungen insbesondere der Schulter- oder Nackenmuskulatur, sowie bei Gelenkerkrankungen, Lumboischialgien, zur Narben-entstörung, sowie bei Kopfschmerzen und Migräne. Über die Reflexzonen- und Segmenttherapie können Störungen innerer Organe behandelt werden.

Biologische Neuraltherapie mit homöopathischen Mitteln

Als Alternative zu Lokalanästhetika bieten sich auch homöopathische Präparate an zur Schmerzbehandlung, zur Behandlung betroffener Organsysteme oder bei funktionellen Störungen.

Die Wirkung der Injektion an entsprechender Stelle wird verstärkt durch die Wahl eines zum Beschwerdebild passenden Arzneimittels zur Injektion. 


Wirkung:

  • Umstimmung des Bindegewebes durch Reize setzen
  • Anregung von stagnierenden Heilungsprozessen
  • Anregung der Ausleitung über Haut, Leber und Nieren
  • Verschiedene Schmerzqualitäten werden abgedeckt, v.a. Brennende und Ziehende, sowohl bei Besserung durch Kälte (Entzündungs-schmerzen) als auch Besserung durch Wärme (chronische Schmerzen, Abnutzung)


Anwendungsmöglichkeiten Beispiele:

  • Schmerztherapie, Narbenentstörung
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Verschleißerkrankungen z.B. Arthrosen
  • Erkrankungen der Verdauungsorgane
  • Erkrankungen der Atemorgane

Weitere Injektionen:

Vitamine:

Vor allem dann angezeigt wenn ein Mangel besteht und eine Behebung nicht über eine orale Einnahme möglich ist z.B. bei Aufnahmestörungen von Vitamin B12.


Homöosiniatrie:

Ein zu den Beschwerden passendes homöopathisches Mittel wird in einen entsprechenden Akupunkturpunkt injiziert und zur Wirkverstärkung kann das homöopathische Mittel zusätzlich oral eingenommen werden.


Gerne berate ich Sie in meiner Praxis ausführlich und vertrauensvoll zu dieser Thematik.

Neuraltherapie und Injektionen

Was ist die Neuraltherapie ?

Die Neuraltherapie behandelt lokal begrenzte Störungen (z.B. Rückenschmerzen) oder auch allgemeine Störungen(z.B.Magen- Darmerkrankungen) mithilfe der Einbringung eines Lokalanästhetikums oder eines homöopathischen Präparats.

Um das Verdauungssystem zu umgehen und schneller sowie schonender ohne Wirkungsverlust an den Zielort zu gelangen, kann ein Medikament mit einer Injektion eingebracht werden. Je nach Notwendigkeit und Beschwerdebild stehen die folgenden Arten der Injektion zur Auswahl:


- Injektion in die Haut (sog. "Quaddeln")

- Injektion unter die Haut (subkutan)

- Intramuskuläre Injektion

- Intravenöse Injektion



Folgende Arzneimittel können appliziert werden:

- Lokalanästhetikum 

- Homöopathische Mittel je nach Beschwerdebild zur Injektion

Neuraltherapie mit einem Lokalanästhetikum

Die Quaddeltherapie ist eine schmerzstillende Maßnahme im Rahmen der Neuraltherapie und basiert auf der intrakutanen  Injektion eines Lokalanästhetikums.

Ziel dieser Therapie ist die Unterbrechung eines Schmerzgeschehens im Rahmen von akuten Schmerz- und Entzündungsprozessen, vor allem angewendet bei schmerzhaften Verhärtungen insbesondere der Schulter- oder Nackenmuskulatur, sowie bei Gelenkerkrankungen, Lumboischialgie, zur Narbenentstörung, sowie bei Kopfschmerzen und Migräne. Über die Reflexzonen- und Segmenttherapie können Störungen innerer Organe behandelt werden.

Biologische Neuraltherapie mit homöopathischen Mitteln

Als Alternative zu Lokalanästhetika bieten sich auch homöopathische Präparate an zur Schmerzbehandlung, zur Behandlung betroffener Organsysteme oder bei funktionellen Störungen.

Die Wirkung der Injektion an entsprechender Stelle wird verstärkt durch die Wahl eines zum Beschwerdebild passenden Arzneimittels zur Injektion. 


Wirkung:

  • Umstimmung des Bindegewebes durch Reize setzen
  • Anregung von stagnierenden Heilungsprozessen
  • Anregung der Ausleitung über Haut, Leber und Nieren
  • Verschiedene Schmerzqualitäten werden abgedeckt, v.a. Brennende und Ziehende, sowohl bei Besserung durch Kälte (Entzündungsschmerzen) als auch Besserung durch Wärme (chronische Schmerzen, Abnutzung)


Anwendungsmöglichkeiten:

  • Schmerztherapie, Narbenentstörung
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Verschleißerkrankungen z.B. Arthrosen
  • Erkrankungen der Verdauungsorgane
  • Erkrankungen der Atemorgane

 Sonstige Injektionen:

Vitamine:

Vor allem dann angezeigt wenn ein Mangel besteht und eine Behebung nicht über eine orale Einnahme möglich ist z.B. bei Aufnahmestörungen von Vitamin B12.


Homöosiniatrie:

Ein zu den Beschwerden passendes homöopathisches Mittel wird in einen entsprechenden Akupunkturpunkt injiziert und zur Wirkverstärkung kann das homöopathische Mittel zusätzlich oral eingenommen werden.


Gerne berate ich Sie in meiner Praxis ausführlich und vertrauensvoll zu dieser Thematik.

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